Für die Veranstaltung wurden verschiedene Künstler:innen mit Diskriminierungserfahrungen (Rassismus, Antisemitismus etc.) aus Trier und der Umgebung eingeladen. Thematisch ging es bei der Veranstaltung darum, dass die Künstler*innen einerseits kleine Konzerte spielen und außerdem von ihren Diskriminierungserfahrungen berichten.
Mit dem Projekt wurden Diskriminierungserfahrungen aufgrund von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sichtbar gemacht und in einem interessanten Rahmen für die Menschen zugänglich gestaltet. Ziel war es, dass das Thema Rassismus nicht als trockenes Nischenthema betrachtet wird, sondern über die Musik eine breite Öffentlichkeit angesprochen wurde.