Ingo Elbe von der Universität Oldenburg stellte das von Michael Rothberg formulierte Konzept der “multidirektionalen Erinnerung” vor und erläuterte, wieso die erinnerungspolitische Strategie vieler postkolonialer Theoretiker:innen im Hinblick auf den Verlust der Spezifika von Antisemitismus und Shoa zu kritisieren ist.
Der Vortrag fand als digitale Veranstaltung per YouTube-Stream statt, insgesamt nahmen etwa 65 Personen teil.
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